Vormischungen

Vormischungen in der Futtermittelherstellung: Grundprinzipien, Nutzen und Schlüssel zum Verständnis ihrer Rolle in der modernen Tierernährung

23. November 2025

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Wenn wir an Tierfutter denken, denken wir oft an sperrige Zutaten wie Getreide, Proteinmehle oder Öle. Ein Großteil der Produktionsleistung und des Nährstoffgleichgewichts hängt jedoch von Substanzen ab, die in winzigen Mengen zugesetzt werden: Vitamine, Spurenelemente, synthetische Aminosäuren oder Enzyme.
Die große Herausforderung besteht darin, dass diese Zutaten, obwohl sie wesentlich sind, in so geringen Mengen verwendet werden, dass es unmöglich wäre, sie gleichmäßig zu verteilen, wenn sie direkt in den Mixer gegeben würden.

Hier kommen Vormischungen ins Spiel: konzentrierte Zubereitungen, die die präzise und homogene Einarbeitung von Mikronährstoffen erleichtern sollen. Ihre Verwendung ist so weit verbreitet, dass es heute praktisch keine moderne Fabrik mehr gibt, die nicht auf sie zurückgreift. Mehrere Autoren, wie z. B. Cromwell (1995) oder Baker (1995), haben ihre Rolle beim Übergang von einfachen Formulierungssystemen zu Präzisionsnahrungsmodellen hervorgehoben.


Was ist eine Vormischung?

Eine Vormischung ist eine sorgfältig formulierte Kombination von Mikronährstoffen - von Vitaminen und Spurenelementen bis hin zu Enzymen oder synthetischen Aminosäuren -, die in einen Trägerstoff eingearbeitet ist, der eine homogene Mischung gewährleistet.
Das Hauptmerkmal ist, dass die Inhaltsstoffe in sehr geringen Mengen enthalten sind, aber dank des Trägers und der Vormischung gleichmäßig verteilt sind.

Diese Konstruktion entspricht einem Grundprinzip: Wenn ein Inhaltsstoff in Mikrogramm oder Milligramm pro Kilogramm Futter eingearbeitet werden soll, würde eine direkte Dosierung zu Unregelmäßigkeiten, Verlusten, Verdichtungen oder einfach zu unvermeidbaren menschlichen Fehlern führen. Die Vormischung stellt sicher, dass jede Futtercharge genau das enthält, was in der Rezeptur vorgesehen ist.


Der technologische Wert der Vormischung innerhalb der Anlage

Die Verwendung von Vormischungen ist nicht nur aus ernährungswissenschaftlicher, sondern auch aus technologischer und betrieblicher Sicht von Interesse. Eine Fabrik, die Dutzende von Mikronährstoffen separat verarbeitet, ist Unstimmigkeiten, Verzögerungen und größeren Abweichungen zwischen den Chargen ausgesetzt. Wenn dieselben Zutaten in einer stabilen Mischung zusammenkommen, wird der Prozess reibungsloser und besser nachvollziehbar.

Darüber hinaus haben viele Mikronährstoffe Stabilitäts- oder Handhabungsprobleme. Einige Vitamine reagieren empfindlich auf Licht oder Temperatur, bestimmte Mineralien neigen zur Verdichtung, flüssige Aminosäuren erfordern besondere Konservierungsbedingungen. Die Vormischung fungiert als “schützendes Vehikel”, das es diesen Komponenten ermöglicht, das Endprodukt in besserem Zustand zu erreichen. Arbeiten wie die von Henry (1995) und Ammerman et al. (1995) haben bereits darauf hingewiesen, dass die Stabilität ein entscheidender Teil des Wertes einer Vormischung ist.


Zusammensetzung: was sie enthalten und warum

Obwohl der genaue Inhalt von der Tierart und dem Produktionsziel abhängt, enthalten die Vormischungen in der Regel Folgendes:

  • Vitamine B, A, D und E.
  • Spurenelemente wie Zn, Cu, Mn, Fe, Co und Se.
  • Industrielle Aminosäuren (Lysin, Methionin, Threonin, Tryptophan).
  • Enzyme zur Verbesserung der Verdaulichkeit (Phytasen, Xylanasen, Proteasen).
  • Technologische Stoffe wie Antioxidantien oder Antibackmittel.

Die Wahl der einzelnen Inhaltsstoffe wird sowohl von den physiologischen Bedürfnissen als auch von der Bioverfügbarkeit ihrer Quellen beeinflusst. Zahlreiche Untersuchungen haben beispielsweise gezeigt, dass die Qualitätsunterschiede bei Phosphor und Kalzium zwischen den Rohstoffen sehr groß sein können (Hall, 1997; CVB, 1997). Ohne eine Vormischung zur Harmonisierung der Dosierung würden sich diese Unterschiede direkt auf die Leistung der Tiere auswirken.

Komponente Hauptfunktion Praktischer Kommentar
Vitamine Sie regulieren metabolische und physiologische Prozesse. Einige müssen vor Licht, Hitze oder Mineralien geschützt werden.
Spurenelemente Knochenbildung, Enzyme, Immunität Ihre Bioverfügbarkeit variiert je nach Quelle
Industrielle Aminosäuren Anpassung des Proteinprofils ohne Überschuss an Rohprotein Vermeidung von Energieverlusten und Verringerung der Stickstoffausscheidung
Enzyme Verbesserte Verdaulichkeit und bessere Verwertung von Rohstoffen Phytase, Xylanasen und Proteasen sind die am häufigsten verwendeten.
Antioxidantien Schutz von Vitaminen und Fetten vor Oxidation Unverzichtbar bei fettreicher Ernährung
Säuerungsmittel Stabilisierung des pH-Werts und Verbesserung der Darmgesundheit Sehr nützlich in frühen Phasen
Technologische Zusatzstoffe Verbesserung von Fließverhalten, Textur und Stabilität Antibackmittel, Sequestriermittel, Aromastoffe

Der Herstellungsprozess: Wie erreicht man eine wirklich homogene Mischung?

Die Herstellung einer Vormischung umfasst eine Kette von Schritten, die Homogenität und Stabilität gewährleisten sollen:

  1. Auswahl und analytische Überprüfung der einzelnen Mikronährstoffe.
    Reinheit, Herkunft und Partikelgröße werden kontrolliert. Kleine Unterschiede können die endgültige Mischung verändern.
  2. Genaue Dosierung der Inhaltsstoffe.
    Die Zugabe von Mikronährstoffen erfolgt nicht manuell, sondern mit Hilfe von Dosiergeräten wie hochempfindlichen elektronischen Waagen, Schneckenförderer oder kleine kalibrierte Tanks. Mit diesen Geräten können Mengen von Gramm bis zu einigen Kilogramm eingearbeitet werden, wodurch menschliche Fehler minimiert werden und sichergestellt wird, dass jede Zutat in der exakten Menge in die Mischung gelangt, die in der Rezeptur vorgesehen ist.
  3. Einbindung eines Beförderers.
    Häufig werden Kalziumkarbonat, inerte Mehle oder Zutaten mit stabiler Fließfähigkeit verwendet. Dieser Träger ermöglicht eine gute Verteilung der Mikronährstoffe.
  4. Intensives Mischen.
    Spezialisierte Hersteller arbeiten mit Mischer die sehr niedrige Variationskoeffizienten erreichen (weniger als 5%). In einer normalen Futtermühle, in der viel größere Mengen und Rohstoffe mit sehr unterschiedlichen Partikelgrößen (Getreide, Mehle, Fette usw.) verarbeitet werden, ist es sehr schwierig, eine solche Gleichmäßigkeit zu erreichen. Das physikalische Verhalten der Zutaten und die Größe des Mischers machen es praktisch unmöglich, solch niedrige CVs ohne eine Vormischanlage zu erreichen.

    Mischer für Vormischungen für Tierfutter in der Fabrik von Alltech in Stamford, UK.
    Vormischmaschine in einer Vormischanlage in Stamford, England, entwickelt von Rosal-Mabrik.
  5. Nachfolgende Qualitätskontrolle.
    Dazu gehören die Analyse der Gleichmäßigkeit, Löslichkeit und Fließfähigkeit sowie die Bewertung möglicher Wechselwirkungen zwischen den Inhaltsstoffen.

Die in dem Papier zitierten Studien, wie z.B. Roland und Bryant (1994) oder Martin und Gai (1995), erklären, dass selbst kleine Abweichungen bei diesen Schritten die Verfügbarkeit von Kalzium, Phosphor oder Vitaminen verändern können.


Hauptunterschiede zwischen der Herstellung von Futtermitteln und der Herstellung von Vormischungen

Obwohl beide Prozesse Teil der Futtermittelindustrie sind, handelt es sich bei der Herstellung von Futtermitteln und der Herstellung von Vormischungen um Tätigkeiten mit sehr unterschiedlichen Logiken, Maschinen und Zielen.

In einer herkömmlichen Futtermühle liegt der Schwerpunkt auf dem Transport großer Mengen: Annahme von Rohstoffen, Mahlen, Mischen, Pelletieren und Verladen. Das Mischen erfolgt häufig mit Hochleistungsanlagen und sehr heterogenen Zutaten (Getreide, Mehle, Öle usw.), was die Aufrechterhaltung einer perfekten Homogenität erschwert, insbesondere wenn Mikronährstoffe in sehr kleinen Mengen zugesetzt werden. Darüber hinaus erfordert die inhärente Variabilität der landwirtschaftlichen Rohstoffe eine kontinuierliche Anpassung zwischen den einzelnen Chargen.

Einläufe der Makrozutatensilos einer Futtermühle mit Absaugung und Filter
Eingangsstelle der Vormischung in der Futtermühle: Hier entleeren die Bediener die Säcke oder Big Bags.

Vormischanlagen hingegen arbeiten mit konzentrierten, hochwertigen Zutaten, bei denen es nicht auf die Menge, sondern auf die Präzision ankommt. Sie verwenden Mikrodosierer, hochempfindliche elektronische Waagen und Mischer, die für sehr niedrige Variationskoeffizienten ausgelegt sind. Hier kommt es auf jedes Gramm an: Die kleinste Abweichung bei einem Mineral oder Vitamin kann sich bei der Einarbeitung der Vormischung in das endgültige Futter vervielfachen. Aus diesem Grund verfügen diese Zentren oft über eigene Labors und strengere Qualitätskontrollen als eine herkömmliche Fabrik.

In wirtschaftlicher Hinsicht arbeitet die Futtermittelherstellung mit engen Gewinnspannen und Größenvorteilen: Die Produktion vieler Tonnen pro Stunde ist für die Aufrechterhaltung der Rentabilität unerlässlich. Vormischungsunternehmen hingegen arbeiten mit geringeren Mengen, aber höherer Wertschöpfung und stützen ihre Wettbewerbsfähigkeit auf technische Qualität, Formulierung und Produktstabilität, nicht auf Massenproduktion.

Kurz gesagt, die Futtermühle strebt nach industrieller Effizienz, während die Vormischanlage die Genauigkeit der Ernährung garantiert. Die beiden Systeme ergänzen sich: Das Futter liefert Energie und Struktur, die Vormischung sorgt für Präzision und Sicherheit.

Aspekt Traditionelle Futtermühle Vormischanlage
Hauptziel Produktion großer Mengen von Alleinfuttermitteln Gewährleistung von Genauigkeit und Homogenität bei Mikronährstoffen
Produktionsvolumen Sehr hoch (Tonnen/Stunde) Mittel oder niedrig
Wichtige Maschinen Mahlmühlen, Hochleistungsmischer, Pelletiermaschinen Mikro-Dosierer, Präzisionswaagen, Hochenergie-Mixer
Prozessvariabilität Hoch aufgrund der Heterogenität der Rohmaterialien Niedrige, stark kontrollierte Prozesse
Kontrolle der Homogenität Mäßig, abhängig von Mischer und Material Sehr streng (niedriger CV, ständige analytische Kontrolle)
Kosten/Spanne Knappe Gewinnspannen, Größenvorteile Höhere Marge pro Wertschöpfung
Wichtigste Risiken Fehler bei der Dosierung von Mikrozutaten, Schwankungen von Charge zu Charge Partikelentmischung, Vitamin-Mineral-Wechselwirkungen
Bedarf an einem Labor Weniger intensiv Grundlegend für die Gewährleistung von Reinheit und Stabilität
Differenzierter Wert Schnelle und effiziente Produktion Genaue und sichere Ernährung

Vorteile: warum Vormischungen als unverzichtbar gelten

Einer der wichtigsten Punkte in der Literatur ist, dass Vormischungen Ernährungssicherheit bieten. Durch die Minimierung der Schwankungen von Charge zu Charge wird das Risiko von subklinischen Mangelerscheinungen, Vergiftungen oder unregelmäßigen Erträgen verringert.

Sie vereinfachen auch die interne Logistik erheblich. Anstatt 20 verschiedene Zutaten zu verarbeiten, bringt der Bediener einen oder zwei fertige Beutel mit. Dadurch verringert sich die Fehlermarge und der Produktionsprozess wird beschleunigt. Cromwell (1995) unterstreicht diesen Gedanken, indem er beschreibt, wie die Industrialisierung von Futtermitteln zu einer wesentlichen Verbesserung der Produktionskontrolle geführt hat.

Ein weiterer Vorteil ist die Stabilität der Mikronährstoffe. Einige Verbindungen sind oxidationsempfindlich oder werden bei Kontakt mit Feuchtigkeit oder Hitze abgebaut. In einer Vormischung werden sie oft mit Antioxidantien oder Stabilisatoren kombiniert, die ihre Haltbarkeit verlängern.

Vorteil Zusammenfassende Erklärung
Gleichmäßigkeit der Fütterung Es sorgt dafür, dass die Mikronährstoffe auch in großen Chargen gleichmäßig verteilt werden.
Fehlerreduzierung Vermeidet manuelle Dosierungsfehler bei Inhaltsstoffen mit geringem Anteil.
Bessere Handhabung und flüssigeres Arbeiten Der Vormischungsträger erleichtert das Mischen und verhindert das Anbacken.
Erhöhte Stabilität der Mikronährstoffe Hilft, empfindliche Vitamine und reaktive Mineralien zu schützen.
Rückverfolgbarkeit und Kontrolle Vereinfacht Audits, Aufzeichnungen und Qualitätsanalysen.
Prozessoptimierung Reduziert den Zeitaufwand, die Wiederaufbereitung und die Rücksendungen aufgrund von fehlerhaften Chargen.
Gesteigerte Leistung der Tiere Minimiert Ernährungsschwankungen und vermeidet subklinische Mangelerscheinungen.

Wie man die Qualität einer Vormischung bewertet

Die Qualität einer Vormischung hängt nicht nur von ihrer Zusammensetzung ab, sondern auch von tieferen Faktoren:

  • Reinheit und Herkunft des jeweiligen Rohstoffs. Veröffentlichungen wie die von CVB (1997) zeigen die erhebliche Variabilität zwischen den einzelnen Mineralquellen.
  • Partikelgröße. Unregelmäßige Partikelgrößen führen zu Entmischung während des Transports.
  • Physikalisches Verhalten des Trägers. A Träger Unzureichende Feuchtigkeit kann Feuchtigkeit absorbieren oder zu Anbackungen führen.
  • Verträglichkeit der Inhaltsstoffe. Einige Vitamine und Mineralien sollten nicht ohne vorherigen Schutz in direkten Kontakt kommen.
  • Garantien des Herstellers. Den Partien müssen Analysezertifikate und klare Spezifikationen beigefügt werden.

Der Ernährungsberater oder -techniker sollte bei der Auswahl einer geeigneten Vormischung alle diese Elemente berücksichtigen.


Beschränkungen und häufige Fehler

Obwohl Vormischungen äußerst zuverlässige Hilfsmittel sind, kann ihre falsche Verwendung zu Problemen führen. Häufig wird davon ausgegangen, dass sie alle gleichwertig sind, obwohl sie sich in Wirklichkeit in ihrer Zusammensetzung, Stabilität oder Bioverfügbarkeit stark unterscheiden. Sie sollten auch nicht zu spät im Prozess hinzugefügt werden, da bestimmte Inhaltsstoffe bestimmte Mischzeiten benötigen, um sich richtig zu integrieren.
Ein weiterer klassischer Fehler ist die Annahme, dass Vormischungen automatisch die schlechte Qualität anderer Rohstoffe ausgleichen. Präzise Ernährung erfordert Konsistenz bei allen Futtermittelzutaten.


Schlussfolgerung

Vormischungen sind eine effiziente Lösung, um Mikronährstoffe homogen, stabil und sicher in das Tierfutter einzubringen. Ihr Einsatz hat ein Maß an Kontrolle und Präzision ermöglicht, das noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar war. Arbeiten wie Ammerman et al. (1995), Baker (1995), Hall (1997) oder Cromwell (1995) zeigen, dass die Konsolidierung von Vormischungen der Schlüssel zur Professionalisierung der modernen Tierernährung war.

Wenn man weiß, was sie sind, wie sie hergestellt werden und welche Faktoren ihre Qualität bestimmen, können Ernährungswissenschaftler, Landwirte und Techniker das Beste aus den Futtermitteln herausholen und sicherstellen, dass jedes Tier eine ausgewogene, auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Ernährung erhält.


Referenzen

  • Ammerman, C.B., Baker, D.H., & Lewis, A.J. (1995). Bioverfügbarkeit von Nährstoffen für Tiere: Aminosäuren, Mineralien, Vitamine. Academic Press.
  • Baker, D.H. (1995). Bioverfügbarkeit von Nährstoffen: Verdaulichkeit und Metabolismus. In: Ammerman, C.B., Baker, D.H., & Lewis, A.J. (eds.). Bioverfügbarkeit von Nährstoffen für Tiere. Academic Press.
  • Cromwell, G.L. (1995). Fütterung und Effizienz in der Ernährung von Schweinen. In: Ammerman, C.B., Baker, D.H., & Lewis, A.J. (eds.). Bioverfügbarkeit von Nährstoffen für Tiere. Academic Press.
  • CVB (1997). Futtertisch. Centraal Veevoeder Bureau (Niederlande).
  • Hall, J. W. (1997). Variabilität von Phosphor- und Kalziumquellen in der Tierernährung. In: Proc. der Carolina-Ernährungskonferenz.
  • Henry, Y. (1995). Stability and interactions of vitamins and trace elements in premixes. In: Ammerman, C.B., Baker, D.H., & Lewis, A.J. (eds.). Bioverfügbarkeit von Nährstoffen für Tiere. Academic Press.
  • Martín, L., & Gai, F. (1995). Homogenität in Futtermischungen und Stabilität von Mikro-Inhaltsstoffen. Zeitschrift für Tierernährung.
  • Roland, D.A., & Bryant, M. (1994). Kalziumquellen und Löslichkeit in der Futtermittelherstellung. Geflügelwissenschaft.

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